60130 biominifrankfurterBIO Steakhüfte vom Rind

Die Rinderhüfte (Sirloin) ist der oberste Teil der Rinderkeule und grenzt vorne an das Roastbeef. Im Vergleich zu anderen Teilstücken der Keule besitzt die Hüfte das zarteste Fleisch. Grund dafür ist, dass dieser Bereich weniger beansprucht wird.

Das zarte Fleisch der Rinderhüfte ist perfekt für den Grill geeignet. Die allseits beliebten Rinderhüftsteaks sind in der Regel preiswerter als die Steaks aus dem Rinderrücken, können geschmacklich aber locker mit einem Rumpsteak mithalten.

Die Rinderhüfte hat eine Besonderheit, die du unbedingt beachten solltest. Sie besteht aus zwei Muskeln, deren Fasern in unterschiedliche Richtungen verlaufen. Daher musst du die beiden Muskeln zunächst voneinander trennen. Dazwischen verläuft eine Sehne. Da diese beim Braten bzw. Grillen sehr zäh wird, muss auch diese entfernt werden. Hast du das erledigt, kannst du aus den beiden Muskeln quer zur den Fasern die Steaks schneiden – nicht zu dünn und nicht zu dick. Optimal sind 2 bis 3 Zentimeter.

Natürlich kannst die Rinderhüfte auch einfach im Ganzen zubereiten. Das funktioniert zum Beispiel hervorragend Low-and-Slow auf dem Smoker oder Gasgrill. Aber: Das magere Fleisch kann schnell trocken werden. Am besten schmeckt sie übrigens medium gegrillt.

 

Keine Allergene enthalten.

 

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