60130 biominifrankfurterBIO Hüferschwanzl vom Rind

Wie der Name schon sagt, stammt auch das Hüferschwanzel aus der Hüfte – genau genommen aus der Nische zwischen Hüfte und Nuss. Dieses kleine Teilstück war früher so beliebt, dass es den besten Kunden des Fleischers vorbehalten blieb, wie die deutschen Bezeichnungen noch verraten. Heute ist das Hüferschwanzel unter anderem eine interessante (weil meist preiswertere) Alternative zum Tafelspitz.
 
Das Hüferschwanzl ist der Geheimtipp unter den Rindfleisch-Teilen. Nicht umsonst wird es auch als Bürgermeisterstück bezeichnet, da es - so wird es gesagt - früher oft dem Bürgermeister vorbehalten war. Es lässt sich zu fast allen Gerichten zubereiten und eignet sich hervorragend für Steaks. Rindfleisch-Kenner schätzen die Marmorierung und den Geschmack der Tri-Tip Steaks.
 
Das Hüferschwanzel ist nicht ganz so zart wie das ganz ähnlich klingende Hüferscherzel, aber auch sehr mager, dabei jedoch wunderbar saftig und außerdem sehr gut portionierbar. Gut abgelegen und zugeschnitten kann es auch als „Filet“ durchgehen, hat seine Stärken jedoch eher in der Siede- und Schmorküche, wo es im Ganzen verarbeitet wird.
 
Das ganze Teilstück wird sachte entvliest, die Fettabdeckung sollte jedoch bei Braten oder Siedefleisch besser weitgehend erhalten bleiben, um das magere Fleisch vor dem Austrocknen zu schützen. Gerne wird es auch zu einem kompakten Braten gerollt.

 

Keine Allergene enthalten.

 

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